Apfelplaneten,
sprechende Tiere, gefährliche Monster oder abgestürzte Aliens.....schon mit
einfachen Mitteln lassen sich originelle Trickfilme produzieren. Wie zum
Beispiel Legofiguren oder selbst gemalten Figuren Leben eingehaucht wird,
konnten 12 Kinder in der dreitägigen Trickfilmwerkstatt in deutscher Sprache
(16. - 18. Juni) im Verein „St. Gerhard" erfahren.
Nicht
nur Filme schauen, sondern Filme machen war hier das Motto. Die Kinder
entwickelten in Gruppen eigene Geschichten, bastelten Hintergründe und
animierten Trickfilmszenen mit der Digitalkamera und dem Laptop. Anschließend vertonten
sie ihre eigenen Filme und fügten alles am Computer zusammen. Ganz ganz
nebenbei konnten die kleinen Trickfilmkünstler in ungezwungener Atmosphäre ihre
deutschen Sprachkenntnisse verbessern. Dabei standen ihnen der Referent,
Medienpädagoge Lorenz Schill, und die ifa-Kulturmanagerin, Sara Delinger, mit Rat
und Tat zur Seite.
Die entstanden
Filme „Der Raub" und „Freunde" wurden bei einer öffentlichen Filmpremiere am
vergangenen Samstag in den Vereinsräumlichkeiten vorgestellt. Neben Eltern und
Freunden war auch die Presse vor Ort um die kleinen Filmemacher zu interviewen.
Wir bedanken
uns beim dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) für die freundliche
Unterstützung des Projektes.
Die Filme: "Der Raub" und "Freunde"
Videos über uns: hier